Das Besondere und Wertvolle an der Liebscher & Bracht Schmerztherapie: Durch das Feedback von vielen Tausenden unserer Patienten kristallisieren sich folgende Besonderheiten unserer Schmerztherapie heraus. Die Liebscher Bracht Schmerztherapie ist bei allen Arten von Schmerzen anwendbar. Sie sollte sogar zunächst bei jeder Art von Schmerz angewendet werden. Da es bei korrekter Anwendung so gut wie keine Kontraindikation gibt, eignet sie sich hervorragend zur Differentialdiagnose.
Nach unserer Methode erreichen unsere Schmerzspezialisten bei über 90 Prozent (gem. Ergebnis unserer Anwendungsstudie) eine Beseitigung oder massive Reduzierung der Schmerzen. Dadurch ist bewiesen, dass die Ursache muskulär-faszial ist. Bitte beachten Sie, dass dies ausdrücklich auch bei Arthrose aller Stadien, Bandscheibenschäden, vorausgegangenen Operationen, chronifizierten sowie austherapierten Schmerzzuständen gilt. Bei den restlichen circa 10 Prozent können sämtliche darüber hinausgehenden Untersuchungen und Therapien (bildgebende Verfahren, alle übrigen Diagnoseverfahren, naturheilkundliche und allopathische Mittel, Operationen aller Art, künstlicher Ersatz von Körperstrukturen, sämtliche zur Verfügung stehenden Therapien aller Fachrichtungen und Spezialisierungen) angewendet werden.
Aus langer Erfahrung wissen wir, dass unsere Therapie auch bei Schmerzzuständen wirken kann, bei denen man eine muskulär-fasziale Ursache zunächst nicht vermutet oder sogar sicher ausschließt. Auch und insbesondere beim Vorliegen von Arthrose, Bandscheiben- oder anderen strukturellen Schäden. Wir arbeiten nach der Devise, dass wir jedem Patienten die Chance geben müssen, dass auch sein Schmerz sich als natürlich behandelbar erweist. Motto: Fast alles ist möglich. Welcher Therapeut möchte die Verantwortung dafür übernehmen, dass einem Patienten diese Chance vorenthalten bleibt?
Die L&B Schmerztherapie wirkt so gut wie immer: Auch wenn es zunächst unglaublich klingt – wir können mit unserer Therapie bei weit über 90 Prozent der heute am häufigsten auftretenden Schmerzen eine vollständige Löschung oder zumindest massive Reduzierung erreichen. Genau genommen bei aktuell 97,38 Prozent (Auswertung der internen Anwendungsstudie, anforderbar bei Liebscher und Bracht GmbH, Bad Homburg). Das bedeutet, dass dieser hohe Anteil der am häufigsten auftretenden Schmerzzustände muskulär-faszial bedingt ist. Auch beim Vorliegen von Arthrose oder Bandscheiben- oder anderen strukturellen Schäden. Das ist verständlich, wenn man sich der heute üblichen einseitigen Bewegungsführung und all der nicht oder nur minimal genutzten Bewegungsmöglichkeiten bewusst ist, für die wir eigentlich genetisch geschaffen sind. Und die wir in biologischer Weise nutzen müssten, um „ganz“ zu bleiben. Die Höhe der Wirksamkeit der Liebscher Bracht Schmerztherapie: Wenn die zu behandelnden Schmerzen eine muskulär-fasziale Ursache haben (auch bei Vorliegen von Arthrose oder Bandscheibenschäden) gelingt immer eine Reduzierung der Schmerzen um 70 bis 100%. Das bedeutet, dass sie ganz gelöscht werden können, oder nur ein kleiner Restschmerz von 1 bis 30% übrig bleibt. Wird das erreicht, so ist der Beweis erbracht, dass mittels weiterer Behandlungen und therapeutischer Engpassdehnungen der Schmerz langfristig auf diesem Niveau gehalten werden kann.
Darüber hinaus wissen wir aber, dass in diesen Fällen in aller Regel nach einigen Wochen die vollständige Schmerzfreiheit erreicht wird. Die Schnelligkeit der Schmerzreduzierung durch die Liebscher Bracht Schmerztherapie: Ist die Ursache der Schmerzen muskulär-faszial, so erreicht man mit unserer Therapie die Schmerzbeseitigung oder Reduzierung schon in der ersten Behandlung – auch beim Vorliegen von Arthrose oder Bandscheiben- sowie anderen strukturellen Schäden. Gelingt dies nicht, so ist der Schmerz anderen Ursprungs, oder die Behandlung wurde fehlerhaft durchgeführt.
Wenn beim Golfen die Ellbogen, die Schultern, die Knie oder die Hüften schmerzen kann ein„flight“ schnell zu einem Fluch werden. Der geliebte Sport wird immer anstrengender und der Spaß bleibt auf der Strecke. Regelmäßig können diese Schmerzen beseitigt werden, da sie meist auf Grund von muskulär-faszialen Ungleichgewichten durch unser Gehirn „geschaltet“ werden. Damit soll der Körper vor Arthrose, Bandscheibenvorfällen und anderen Schädigungen geschützt werden (AlarmSchmerzen).
Der Golferellbogen: Betrifft häufig Menschen die wiederholt Schraub-Bewegungen ausführen, schwere Lasten heben oder den Arm über einen langen Zeitraum immer wieder gleichförmig beugen.
Hier kann es zu einer Überbeanspruchung der Beugemuskeln und des Ellenbogens kommen. Diverse Wurf-, und Stoßsportarten, Leichtathletik, Klettersport passen hierzu aber auch bestimmte Berufsgruppen sind hier anfälliger.
Es überrascht daher nicht, dass viele Golfer betroffen sind. Beim Abschlag wirkt wirkt zum Beispiel eine mit voller Wucht einschießende Kraft auf die Hand und die Beugemuskulatur des Unterarms.
Durch Rotationsbewegungen der Wirbelsäule und der Schultern ist auch hier viel Beweglichkeit gefordert, die viele Golfer leider überfordert und zu Rückenschmerzen und Schulterschmerzen führen kann.
Für längere Spiele auf 18-Loch Plätzen ist auch der Gang-Apparat gefordert, sodass auch Knie-, und Hüftschmerzen häufig als Schmerzbild genannt werden.
In ca. 3 Behandlungen nehmen wir uns einen Schmerz genau vor:
Schritt 1. ANAMNESE Genaue Untersuchung Ihrer Beschwerden
Schritt 2. OSTEOPRESSUR Durch Druck auf spezielle Knochen-Rezeptoren wird der Alarm-Schmerz gelöscht
Schritt 3. ENGPASSDEHNUNG Sie erlernen Ihre individuellen Übungen und führen diese regelmäßig durch
1. UND 2. SCHRITT In den ersten beiden Phasen kann der Therapeut Ihren Schmerz lokalisieren und durch die L&B Therapie stark reduzieren oder löschen.
3. SCHRITT Um die Schmerzfreiheit dauerhaft zu erhalten, muss der Patient seine Engpassdehnungen regelmäßig durchführen.
Liebscher & Bracht Ostsee
Kurgartenstr. 111
23570 Lübeck-Travemünde